Beabsichtigte Leser: Ich. (und alle, die es interessiert) Die letzten Jahre waren dank Corona etwas durcheinander und die Ereignisse haben sich sowohl im Guten als auch im Schlechten überschlagen. Ich wollte in dieser Zeit nicht schreiben

Private

Kurz vor Beginn der Corona-Zeit habe ich meine erste eigene Wohnung bezogen. Es ging alles Schlag auf Schlag. Ich habe Anfang Dezember den Vertrag unterschrieben und am 3.1 bin ich eingezogen. Es ist nur eine kleine schnugglige Wohnung, aber dafür meine eigene. Ihre Lage hat im Verlauf von Corona einige Sachen viel einfacher gemacht, dazu nachher mehr. Ich war schon immer mehr oder weniger in der Age of Empires II Community unterwegs. Anfang 2020 sollte der NAC 3 in Hamburg stattfinden und ich wollte mit hin, deswegen haben wir uns mit einer Gruppe von Gleichgesinnten dort getroffen. Es war einfach eine richtig großartige Zeit. Wir haben auf der After-show-party sogar noch mit ein paar Spielern geredet und ich habe ein Foto mit TheViper gemacht. Einfach eine tolle Truppe an Leuten. Durch Corona wurde das Private ansonsten für 2,5 Jahre komplett angehalten. Daraus sind aber auch neue Projekte entstanden, dazu gibt es eine neue Kategorie: Projekte. Durch die Zusammenarbeit mit Olaf, dem Quiz-Moderator, konnte ich ab 2020 auf dem Elbenwald-Festival dabeisein. Dort habe ich neue Leute kennengelernt und eine weitere Gruppe an Nerds, die einfach alle super nett sind. Ein echter Zugewinn für mich. Ab 2023 habe ich angefangen eine eigene Knowledge-Base in Obsidian aufzubauen. Zunächst habe ich mit meinen Kontakten angefangen (ich kann mir einfach Namen sehr schlecht merken, wenn ich sie noch nicht richtig kenne / nicht häufig gesehen habe), nach und nach habe ich dann noch andere Kategorien, Coding-Link-Sammlungen und Alles zu Filmen aufgenommen. Im Sommer 2023 bin ich dann auch dank eines Freundes in das Loch von FPV-Drohnen gefallen. Ich habe meine erste Drohne mit ihm gemeinsam gebaut und bin dann an den warmen Tagen bis zu 2 mal die Woche alle Akkus leer geflogen, dabei würde ich sagen, dass ich merke, wie schnell ich besser im Fliegen geworden bin (als er mich das erste mal mitgenommen hat, habe ich innerhalb von 2 min seine Drohne zu Boden gebracht, glücklicherweise über Gras).

Projekte

Corona wird bei mir immer als Zeit wo ich Glück im Unglück hatte, in Erinnerung bleiben. Auf der einen Seite wurde alles durcheinandergewirbelt auf der anderen Seite habe ich neue Leute kennengelernt, von denen manche ich mittlerweile als Freunde bezeichnen würde. Durch Corona konnte das Kneipenquiz, an dem ich seit einiger Zeit regelmäßig teilgenommen habe nicht mehr vor-ort stattfinden. Deshalb suchte der Quiz-Moderator eine Möglichkeit das Quiz online zu machen. Da kam ich ihn in Erinnerung, weil ich mit ihm schon mal über potenzielle Verbesserungen am Programm gesprochen habe und gesagt habe, dass ich Programmieren kann. Er kam also über einen Freund mit einer Anfrage auf mich zu: "... ob du Zeit und Lust hast mir vllt mit Rat und Tat für kleinere Programmieraufgaben zur Seite stehen könntest?" Ich hatte auf jeden Fall Interesse zu schauen, was sich daraus ergeben könnte. Also habe ich mich einen Tag später mit ihm zusammentelefoniert und über Anforderungen gesprochen. Ein System, welches Live die Fragen anzeigt und eine Kommunikation innerhalb der Teams erlaubt mit Abstimmungsmöglichkeiten habe ich noch nie gebaut. Mir war aber klar, dass ich es grundsätzlich kann. Also habe ich mich auf die anstrengendsten Wochen meiner Arbeitszeit eingelassen. Zum einen musste ich die Aufgaben in meinem Job erfüllen als auch das Projekt für das Quiz umsetzen. Mit Websockets habe ich innerhalb der ersten Tage eine sehr wackelige alpha-Version des Quiz-Tools programmiert, die ich in Absprache mit ihm verändert und verbessert habe. Am Dienstag der darauf folgenden Woche haben wir entschieden, dass wir das Online-Quiz für das folgende Wochenede zu machen. Es lief zwar noch nicht alles und auch nicht rund, aber ich hatte großes Vertrauen, dass ich die größten Probleme bis dahin lösen kann und im Zweifel während des Quizzes eingreifen kann und Sachen reparieren / neustarten kann. Das erste Quiz war mit Holpern überstanden. Beim zweiten gab es dann Verbesserungen und Leiden währrend des Quizzes, weil eine Antwort ein Apostroph beeinhaltet und das Tool das versucht hat in Postgres einzufügen. (Hat da jemand sql injection gerufen?) Die nächsten Wochen waren mit Arbeiten, am Tool schrauben und Quiz-Auswerten gefüllt. Das war das einzige Mal, außer beim Einkaufen, dass ich mit Menschen Kontakt hatte. Nach dem Quiz gab es noch mit den Leuten vom Quiz-Stream eine Runde andere Spiele oder einfach Unterhaltungen mit der Crew, die uns von der Alte Kantine unterstützt hat. Dadurch habe ich dort alle kennen und schätzen gelernt.

Bisher wurde noch der Presenter und das Archiv aus der alten Kooperation genutzt. Das Archiv auf php-Basis im Desin von 2000 und der Presenter auf Flash-Basis. Beides suboptimal. Daher haben wir immer mal mit dem Gedanken gesponnen, dass es ein größeres Ökosystem mit mehr als einem Programm werden könnte. Da aber die Weiterentwicklung von SQO (Seitenquiz-online, war ursprünglich nur Arbeitstitel, ist aber irgendwie geblieben) viel Zeit in Anspruch genommen hat, haben wir das immer weiter verschoben.

Im September haben wir dann gesagt, dass ich das gerne machen würde. Also entstand das nächste Projekt: das Archiv. Falls ihr mehr über die Probleme mit Animation in Ember hören wollte, nennt mir dieses Projekt als Beispiel und ich kann euch ewig unterhalten. Ansonsten war dieses Projekt das Typische System mit Backend in Rust, DB mit Postgres, Frontend in Ember und fertig. Keep it simple, stupid. Die Fragen aus dem alten Archiv sollten natürlich importiert werden, weil dies ein großer Teil des Werts der vergangenen Jahre ist. Es gab aber keine sinnvolle API und alles war versteckt, sodass ich aus den HTML Anzeigeseiten der einzelnen Runden ein Quiz zusammenstellen musste. Dabei sind bei der Benennung der Runden teilweise Schreibfehler gemacht wurden oder es gab mal eine 4. Runde und andere Ausnahmefälle, aber mit ein paar Ausnahmebehandlungen und alle Daten konnten in ein sinnvolles Schema importiert werden. Hier wurden die gleichen Dateien erzeugt, wie die 3 Runden früher runtergeladen wurden, damit die Kompatibilität zu den alten Programmen nicht gebrochen wurden. Dafür musste das Format revers-engineered werden. Was Spaß gemacht hat aber auch ein paar komische Eigenheiten der existierenden Tools ans Licht gebracht hat.

Aber alle guten Dinge sind drei, daher kam dann im Januar 2021 noch der Presenter als neues Tool mit dazu. Dazu habe ich zunächst auf electron Basis Tool gebaut, was die existierenden Configs einliest. Damit ich nicht alle komischen Configs implementieren muss, habe ich einige, beispielsweise die Keyboard-configs und die Punktetabelle, direkt in toml-Dateien umgewandelt. Jede Änderung, die auf der Oberfläche des Programms gemacht wird, wird in eine Datei gespeichert (außer ephermel Änderungen, wie welche Frage gerade angezeigt wird, oder welches Bild angezeigt wird). Dies hat mir mehr als einmal den Arsch gerettet, weil man in der Datei Sachen nachbearbeiten konnte und die dann durch das Tool aufgenommen wurden und wieder alles in Ordnung ist. In dem Zusammenhang habe ich auch beigebracht, dass der erste Schritt immer das Neuladen der Webseite / Webview ist, weil der Zustand nicht nur dort gespeichert ist.

Da jetzt alle Teile des Systems unter meiner Kontrolle waren, konnte ich die Dateien, die für den Austausch genutzt wurden anpassen. So wurden aus 3 Dateien, mit Fragen für jede Runde, eine Datei mit allen Fragen für ein Quiz und das im Toml Format, sodass es auch besser zu erweitern war. Später kamen auch Verbindung vom Presenter zu SQO mit dazu, damit die Grüß die Wand wieder funktioniert. Danach für Festivals das Runterladen von favorisierten Bildern, damit auf Festivals die Teilnehmer Bilder auf ihren Handys zeichnen können und diese dann groß auf dem Beamer / LED-Leinwand angezeigt werden können. Weil in dem Webview auch nur eine "normale" Web-App läuft, habe ich geschaut, ob ich die nicht auch auf eine Webseite deployen könnte und dann eine Fernsteuerung machen könnte. Gesagt, getan, darüber kann ich währrend in der Pause des Offline-Quizzes noch ausgewertet wird schon über mein iPhone die Punkte eintragen. Nicht nur eine Erleichterung, sondern sie beschleunigt auch das Korrigieren, was das Quiz oft länger werden lässt als es geplant ist. Die letzte Spannende Änderunge, die gar nicht nötig wäre, ist die Umstellung von electron auf Tauri mit Rust als "Backend" auf dem Client. War schwieriger als gedacht, weil es hohe Einschränkungen von System-APIs gibt, die die Sicherheit erhöhen.

Wie weiter oben erwähnt, habe ich die Mitarbeiter der Clubs besser kennen gelernt und sie unterstützt Bands und andere Acts zu filmen. Dadurch ist mein Interesse an eigenem Camera-Gear gewachsen. Im Dezember 2020 haben war ich dann mit hauptverantwortlich fürs Aufnehmen von Kronkorken-Battle 3 und 4. Dies wurde aus der Idee als Wettstreit zwischen Clubs und deren Angestellten, die ja nichts zu tun hatten, zu einer einfachen Version von Schlag den Raab. Das hat allen Seiten viel Spaß bereitet und ließ uns alle mit Sachen, die wir spannend fanden beschäftigen (OBS, Video-Streaming, Live-Schnitt, Licht, PTZ-Kameras+Steuerung). Dadurch konnten wir sehr viel lernen.

In 2023 haben wir eine 5. Auflage aufgenommen, die aber nicht mehr im Club-Raum aufgenommen wurde, sondern in der Alten Kantine und mit vielen Punkten geändert (Nicht mehr live-to-tape, keine super-große Vorbereitung, keine Profis mit Licht, zu wenig gute Kameras), dass sie nicht gut geworden ist. Aber dafür konnte ich mit Hardware spielen und einen Raspberry Pi Pico einsetzen konnte um Zeit zu stoppen etc. Wir haben uns entschlossen dies mehr als Lernerfahrung anstatt eines Hochglanz-Projekts anzusehen.

Aus den Connections zum Club kam dann auch die Anfrage, ob ich die Funktion, die seit Jahren für das Quiz exisitert, grüß-die-wand, auch für das 20-Jahre Jubiläum des Hungry Mondays in der Alten Kantine umsetzen kann. Das habe ich sehr gerne gemacht.

Ab Ende des Jahres habe ich einen regelmäßigen Call mit einem ehemaligen Schulfreund meines Bruders, in dem ich mich zu Selbstständigkeit und Unternehmnsgründung unterhalte. Dies hat mich Ende des Jahres dazu bewegt den Schritt zu wagen eigene Software zu programmieren und sie zu verkaufen. Mal schauen, wie erfolgreich das wird.

Sport

Ich wollte eigentlich bevor ich 30 werde einmal einen Ironman laufen. Einfach nur damit ich sagen kann, dass ich es geschafft habe. Daraufhin habe ich mich etwas genauer darüber informiert, wie viel man dafür trainieren muss und dass es das ganze Leben übernimmt und daraufhin war ich mir nich mehr so sicher, ob ich es wirklich probieren sollte, deshalb habe ich es erst einmal nach hinten verschoben. Dann wollte ich ein abgeschächtes Ziel antreten, nämlich einen Halben, selbst dafür habe ich es nicht geschafft genügend zu trainieren, dies ist aber eher verschoben als aufgehoben. Was ich aber jedes Jahr geschafft habe: einen Schnitt von 20 km pro Woche zu laufen (1040 km im Jahr). Darauf bin ich ziemlich stolz, weil es am Ende des Jahres doch immer ein ziemlicher Crunch wird dieses Ziel noch zu erreichen.

Uni

In der Uni haben sich ein paar Sachen verschoben. Den Antrag auf Schreiben einer Master-Arbeit habe ich zum Anfang von Corona ins Büro meines Betreuenden Profs abgegeben. Dank Corona sind sie aber nicht mehr ins Büro gegangen und haben den Antrag nicht gesehen. Nach 3 Monaten dachte ich, dass ich gerne eine Rückmeldung hätte, da ist aufgetaucht, dass der Antrag untergegangen ist. Daher habe ich ihn noch mal digital verschickt und die Bestätigung des Themas war in 3 Wochen durch. Die normale Bearbeitungszeit einer Master-Arbeit ist 6 Monate, was auch genügend Zeit für mich gewesen wäre, aber durch die Schließung der Bibliotheken wurde den Studenten mehr Zeit für die Bearbeitung gegeben. Dies war für mich ein zweischneidiges Schwert, einerseits wurde dadurch die Bearbeitung entspannter, auf der anderen Seite brauche ich Druck um an Sachen zu arbeiten, die mir nicht viel Spaß machen, deswegen habe ich vom Sommer 2020 bis zur Abgabe am 5.12.2021 gebraucht (Wer sieht die Schönheit des Datums?). Das habe ich nur hinbekommen, weil ich nicht genau wusste, wann ich abgeben muss und mir von meinem besten Freund nur habe bestätigen lassen, dass ich bis mind. zum 1.12 Zeit habe und dann auf das Datum hingearbeitet habe. Als es dan näher kam und ich praktisch fertig war, habe ich dann doch noch nachgeschaut und den Feinschliff etwas länger dauern lassen. (einen mega-großen Dank an TOM) Da das dazugehörige Projekt auf meinem Intel-Macbook lief habe ich mit der Einrichtung und Nutzung des neuen Arm-Macbooks länger gewartet, als mir lieb war. Die Verteidigung war durch Wechsel des Profs und andere Terminschwierigkeiten erst ein 3/4 Jahr später im September 2022. Die habe ich aber auch gut bestanden und damit habe ich am 28.09.2022 mit einer Abschlussnote von 1,6 abgeschlossen. Damit bin ich mehr als zufrieden, obwohl ich gerne 1,49 geschafft hätte, damit es gerundet "sehr gut" gewesen wäre.

Arbeit

Auf Arbeit hat sich mehrfach Sachen in verschieden Richtungen verändert. Ich war zum Ende hin nicht mehr super glücklich. Viel hatte mit dem Projekt zu tun. Ich habe dann aber die Chance bekommen das Projekt zu wechseln und in ein kleines "Nebenprojekt" zu gehen. In dem "Nebenprojekt" war ich für die Clientseite mit JS auf Basis von Oracle Jet verantwortlich und habe bestehenden Code übernommen. Zunächst habe ich ein paar kleinere Veränderungen vorgenommen, damit die Wünsche des Kunden umgesetzt wurden. danach habe ich angefangen mit Refactorings die Code-Basis so umzubauen, dass sie besser zu maintainen wird. Dabei sind mir leider ein paar Fehler unterlaufen, die dann auch in der Produktion bemerkt wurden, aber wieder schnell behoben werden konnten. Ich würde sagen alles in allem habe ich die Code-Basis besser hinterlassen als ich sie vorgefunden habe. Anfangs habe ich bei dem anderen Projekt auch mit der Technik gearbeitet, die ich ganz gut finden: Frontend, aber mit eine Framework von dem ich nicht super begeistert bin: React. Aber alles in allem war das eine Verbesserung. Da ich nicht Vollzeit gearbeitet habe, habe ich aber immer das Gefühl gehabt, dass ich nicht so produktiv war, wie ich sein könnte, weil ich häufig Sachen nicht bekommen habe / in Entscheidungen nicht mit einbezogen wurde. Das Gefühl war auch auf der Seite des Product-Owners, daher wurde ich häufig für kleinere Sachen an das benachbarte Team ausgeliehen. Das wurde zwischenzeitlich zu meiner ganzen Tätigkeit in dem Projekt. Es hat auch Spaß gemacht, hier und da kleinere Probleme zu beheben. Leider hat sich hier der Tech-Stack wieder in eine Richtung verändert, mit der ich nicht zufrieden bin: Php + Drupal. Dafür habe ich viele Sachen vereinfachen können, wie das einfache Aufsetzen von Staging-Umgebungen, Backups des Dateien und andere Devops-Tätigkeiten. Das hat am Anfang viel Spaß gemacht, wurde aber durch die viele und anstrengende Kommunikation mit Kundeninternen Abteilungen unattraktiv. Wir haben aber das beste draus gemacht. Das "Nebenprojekt" hatte immer weniger Aufgaben für das Frontend, was dazu führte, dass nach meiner Vollzeitanstellung fast 100% der Zeit für das Drupal-Projekt genutzt wurde. Es war auch ein nettes und sehr angenehmes Team, aber der Tech-Stack war überhaupt nix mit dem ich mich beschäftigen möchte oder in dem ich mich weiterentwicklen möchte, daher blieb nach ergebnislosen Gesprächen mit meinem Chef nur noch eine Option: Wechsel des Arbeitgebers. Deshalb habe ich zum 1.7.2023 gekündigt. Die Zeit bis zur Arbeitslosigkeit habe ich angefangen meine Verfügbarkeit über Freunde zu verbreiten in der Hoffnung, dass ich etwas finde, was allen meinen Ansprüchen entspricht, aber es hat sich keine Möglichkeit eröffnet, bei der ich anfangen konnte. Meine eigene Suche ging auch eher schleppend voran, weil ich selbst nicht genau wusste, was die Rahmenbedingungen genau sind. Nach 4 Monaten habe ich dann überlegt, ob ich nicht versuchen soll ein eigenes Software-Unternehmen zu gründen und meine eigene Software zu verkaufen (am liebsten im SaaS-Model). Wie es geschehen sollte, tat sich eine Möglichkeit auf, die ich jetzt verfolge. Ich bin aktuell in den ersten Schritten ein paar Mockups zu erstellen und mit der Idee und den Mockups die ersten Lizenzen zu verkaufen. Ich werde davon berichten.

Alte Ziele

  • Uni: Master Fertig machen ✅
  • Auf Arbeit etwas verändern, so dass ich etwas glücklicher mit der Umgebung bin ✅ (gekündigt)
  • mehr lesen und weniger "konsumieren" (Videos etc.) ❌
  • Mehr und wertvollere Zeit mit Freunden verbringen / Erfahrungen anstatt Sachen kaufen ✅
  • Triathlon-Aktivitäten hochfahren ❌

Neue Ziele

  • Unternehmen erfolgreich starten.
  • Laufziel nicht erst in den letzten Monaten Crunchen
  • Weniger Stress durch eigene Todos erzeugen
  • Mehr Videos produzieren und schneiden